Die Bedrohung einen Herzanfall zu erleiden steigt stetig. Besonders Frauen holen in den Statistiken stark auf. Im Gegensatz zu Männern ist auch die Schmerzsysmptomatik bei Frauen nicht typisch bwz. eine andere als bei Männern. Dies führt oft zu einer fatalen Fehldiagnose und verhindert oft den schnellen rettenden Herzkatheder.
Frauen haben oft Schmerzen im Unterkiefer die als Zahnschmerzen fehlgedeutet werden können. Auch Schmerzen zwischen Schulterblättern können auftreten und werden dann als Rückenschmerzen fehlgedeutet. Wieterhin kommt es oft zu Schmerzen im Oberbauch, sowie Brennen im Brsutbereich und Atemnot bei Anstrengung aber auch in Ruhe. Bei Männern sieht man den als typisch zu bezeichneden Vernichtungsschmerz hinter dem Brsutbein, ebenso die typische Ausstrahlung der Schmerzen in den linken Arm und den linken Halsbereich. Oberbauchschmerzen kommen auch bei Männern vor.
Wenn man weiß, dass ein Herzkatheder der innerhalb von 6 Stunden nach dem Herzinfakt durchgeführt wird, zur vollständingen Regeneration von geschädigtem Herzgewebe führen kann, wird man alles dafür tun schnell zu handeln. Ich handelte deshalb in meiner 10 Jährigen Notdienstzeit immer schnell und wies Verdachtsfälle sofort in ein sogenanntes Akutkrankenhaus ein. Wichtig ist, dass dort ein Katheder durchgeführt werden kann.
Aufgrund der großen Gefährlichkeit und Häufigkeit der Erkrankung stellt sich ernsthaft die Frage noch den besten vorbeugenden Massnahmen. In der aktuellen Ausgabe des Focus beschreibt Prof. Roland Hetzer bewährte präventive Massnahme für Herzgesunde und Herzkranke.
Im Prinzip bezieht er sich auf die Ernährung (mediterrane Diät), Sport und Bewegung (mindestens 3 mal pro WOche 15 Minuten), Stress reduzieren und Gewichtsabnahme.
Mein ehemaliger Lehrer und Chefarzt der Kardiologie der Universität Heidelberg empfahl fast jedem Patienten ein Glas Rotwein pro Tag.
Die in der Weintraube enthaltenen Procyanidine (bzw. Proanthocyanidinen) konnen die Endothelzelle der Blutgefäße vor den Auswirkungen eines erhöhten Homocysteinspiegels schützen. Ein erhöhter Homocysteinspiegel ist einer der Risikofaktoren für Arteriosklerose und damit auch für Herzinfakrt.
http://en.cnki.com.cn/Article_en/CJFDTOTAL-KDYZ200611016.htm
Tocotrienole werden ebenfalls als protektive Substanz bei Arteriosklerose (Arterienverkalkung) diskutiert.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16329543
Ebenso können für Conenzym Q10 Hinweise gefunden werden die die protektive Eingenschaft in Aussicht stellt.
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/frontdoor.php?source_opus=1327&la=de
Bestimmen Sie Ihr Risiko an Herzinfarkt zu erkranken
Herzinfarkt ist ein extrem häufige Erkrankung die plötzlich eintritt. Prävention bzw. Vorbeugung ist die beste Therapie. Damit Sie Ihr Risiko einschätzen können, haben wir für Sie einen Test entwickelt der es Ihnen ermöglicht, Ihr momentanes Risiko einschätzen zu können. Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen Test auch an Bekannte und Freunde weiterleiten würden. Jeder profitiert davon rechtzeitig an seine Gesundheit zu denken.
Hier geht es zum Herzinfarkt Rechner.